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Elisabeth Ross

Als Hobby-Model am Catwalk: Die Secondhand-Welt erobert Dachau!

Gestern hatte ich die unglaubliche Gelegenheit, als Hobby-Model für den neuen Secondhandshop NjuNju über den Catwalk zu schreiten. Die treibenden Kräfte hinter dem Konzept, in Dachau Mode aus zweiter Hand zu verkaufen, sind die beiden NjuNju-Gründerinnen Lina und Nadine. Ihre Leidenschaft für Umweltschutz und Mode zeigt sich in jedem kleinen Detail. Die Erfahrung war nicht nur glamourös, sondern auch ermutigend, da man hautnah miterleben konnte, wie sich Mode und Nachhaltigkeit harmonisch vereinen lassen.



Doch wie können wir darüber hinaus einen Beitrag zur nachhaltigen Mode leisten? Hier sind einige Ideen:


1. Secondhand und Vintage: Der Kauf von Secondhand-Kleidung ist eine hervorragende Möglichkeit, nachhaltig zu shoppen. Preloved (so nenne sie liebevoll ihre Secondhand Teile) Klamotten sind einzigartig und bringen Geschichte in deine Garderobe.


2. Lokale Designer und Handwerker: Unterstützt lokale Modedesigner und Handwerker, die umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse verwenden.


3. Upcycling: Verwandle alte Kleidungsstücke in etwas Neues. Ein kreativer Ansatz, der deiner Garderobe Individualität verleiht.


4. Fair Trade Labels: Achte auf Kleidung mit Fair Trade-Siegeln, die faire Löhne und ethische Arbeitsbedingungen sicherstellen.


5. Leihen und Teilen: Du kannst auch Kleidung ausleihen oder tauschen, um den Konsum von neuen Stücken zu reduzieren.


Lina und Nadine zeigen mit ihrem neuen Laden ganz klar, dass Nachhaltigkeit und Mode keine unvereinbaren Begriffe sind und wie gut dies in unserer Stadt auch ankommt. Mit bewussten Entscheidungen und einer Veränderung unseres Konsumverhaltens können wir nicht nur großartig aussehen, sondern auch die Umwelt schonen. Ein großer Dank an die beiden inspirierenden Gründerinnen für ihren Einsatz und ihre Vision!






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